Umzugkartons
Clever umziehen: Mit guter Planung und kluger Hausratversicherung

Das erwartet Sie in diesem Artikel:

  • Was eine gute Planung rund um den Umzug beinhalten sollte und wie Sie Stress vermeiden.
  • Was sind die Vor- und Nachteile eines Umzugs mit Freunden oder einem Umzugsunternehmen?
  • Warum eine Hausratversicherung und eine Haftpflichtversicherung beim Umziehen wichtig sind.

Clever umziehen: Mit guter Planung und kluger Hausratversicherung

Ein Umzug bedeutet für viele Menschen Stress. Das muss nicht sein: Beginnen Sie rechtzeitig mit einer guten Planung, dann sparen Sie Geld und Nerven. Achten Sie auch auf die richtige Hausrat- und Haftpflichtversicherung. Unsere wichtigsten Tipps und Checklisten für einen reibungslosen Umzug.

Stand: 23.06.2022. Alle Angaben ohne Gewähr.

„Die paar Kisten schaffe ich locker selber.“ Nicole ist entspannt und freut sich auf ihren Umzug. Die angehende Juristin zieht aus ihrem Bonner WG-Zimmer aus und mit ihrem Freund Juri in eine 4-Zimmer-Wohnung in Bonn-Beuel. Mit ihrer entspannten Haltung zum Thema Umzug ist sie allerdings die Ausnahme: Laut Umzugsstudie 2021 der Deutschen Post Adress bedeutet für 56 Prozent der Deutschen ein Umzug vor allem Stress.

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Mit kleinem Hausrat einfach umziehen

Nicole hat es leicht: Ihr Hausrat ist mit Bett, Kleider­schrank, Schreib­tisch und einigen Klein­möbeln über­schaubar. Zudem ist sie schon einige Male umgezogen und routinierte Kisten-Packerin. Sie hat rechtzeitig ausgemistet, das Bett und den Kleider­schrank bei ebay Klein­anzeigen inseriert und an Selbst­abholer verkauft. Da der Rest in ihren Kombi passt, spart sie sich ein professionelles Umzugs­unternehmen und eine Menge Kosten.
 

Was können Freunde leisten?

Wer wie Juri wenig Zeit und viele Möbel hat, steht beim Thema Umzug häufig vor der Frage: „Profis oder Freunde?“ Der 34-jährige IT-Berater sieht den Umzug als eine Art Projekt und legt Wert auf gute Planung: Welche Freunde und Verwandte kommen in Frage? Reichen die Personen aus, um sein ganzes Hab und Gut auf 65 Quadrat­metern zusammenzupacken und in die neue Wohnung in der vierten Etage zu schleppen? Wer hat genug Zeit und Know-how, um die Küche und den schicken Kleider­schrank mit Schwebe­türen ab- und wieder aufzubauen? Wer kann einen Transporter fahren? Was kostet ein Komplett­umzug mit Umzugs­unternehmen? Wo kann ich Kosten sparen?

  • Ein Umzug bedeutet für die Befragten vor allem Stress (56%), teils (24%) macht ein Umzug vor allem Spaß (20%).
  • Für einen Umzug nennen die Befragten mehrere Gründe: Am häufigsten werden familiäre Gründe angegeben, d. h. das Zusammenziehen mit einem Partner (21 %), mit Freunden (in eine WG, 7 %) oder auch die Trennung vom Partner (12 %). Deutlich mehr 18- bis 39-Jährige ziehen mit ihren Partnern zusammen, in der Altersgruppe ab 40 Jahre sind dagegen Trennungen häufiger ein Umzugsgrund. Verbesserung des Wohnumfelds/-raums nennen 37 % als Grund.
  • 50,4 % aller Umzüge erfolgen innerhalb der eigenen Stadt oder Gemeinde.
  • Nur jeder fünfte Umziehende (20 %) engagiert für den Umzug einen Dienstleister. 
  • Die meisten führen ihren Umzug selbst durch: 47 % komplett in Eigenregie, d. h. inklusive Transport, 33 % mieteten zumindest einen geeigneten Transporter und/oder einen Anhänger.
  • Unter denen, die ein Umzugsunternehmen beauftragten, sind überproportional viele Eigentümer von Häusern und Wohnungen, während die Mieter eher selbst anpacken.
  • Wo traten die größten Schwierigkeiten während des Umzugs auf? Die meistgenannten Antworten waren der Möbeltransport (23 %) und das Packen und Tragen der Umzugskisten und Möbel (22 %). Immerhin 15 % kamen schon bei der Planung und Organisation ins Schwitzen.
  • Nur 16 % der Befragten gaben an, dass der Umzug ihnen keinerlei Schwierigkeiten bereitet habe.
  • Für Dienstleistungen und Neuanschaffungen rund um den Umzug geben die Deutschen durchschnittlich 3.500 Euro aus. Die Mieter geben im Schnitt „nur“ 2.490 Euro aus, die Eigentümer dagegen 11.860 Euro.

Quelle: Umzugsstudie 2021 der Deutsche Post Adress

Eigenleistung und Dienst­leistung kombinieren

Juri recherchiert Umzugs­unternehmen und voraussichtliche Kosten im Internet und lässt sich ein konkretes Angebot machen. Sein Umzugs-Projekt­plan hilft ihm zu entscheiden: Kisten packt er in Eigen­regie und mit Freunden, auch kleine Regale, Lampen und Vorhänge demontieren sie selbst. Den Abbau und Transport des gesamten Haus­rats und Aufbau in der fünf Kilo­meter entfernten Wohnung erledigt das Umzugs­unternehmen.
 

Umzug mit Freunden oder Profis?

Rund die Hälfte aller Deutschen führt Umzüge in Eigen­regie durch. Doch Hand aufs Herz: Helfen Sie gerne anderen Menschen beim Umzug? Was in jungen Jahren Ehren­sache war, wird im Laufe der Zeit zur lästigen Pflicht. Kartoffel­salat mitbringen und Gläser einräumen? Ganz okay. Küche abbauen, Möbel und Bücher­kisten durch zugige Treppenhäuser schleppen eher nicht. 

Freunde oder Profis engagieren? Vor- und Nachteile

Vor- und Nachteile von Umzugsunternehmen:
+ Zuverlässigkeit: Das Unternehmen kommt zum vereinbarten Tag und erbringt die vereinbarte Leistung. 
+ Zeitgewinn: Mit Profis geht ein Umzug schneller über die Bühne; auch Services wie Montage von Lampen oder Möbeln in der neuen Wohnung lassen sich dazubuchen.
+ Sicherheit: Umzugsunternehmen bringen die notwendige Ausstattung wie Hebebühnen und Tragegurte mit. In ihren Fahrzeugen sichern sie das Umzugsgut gegen Verrutschen. Sie kennen die Tricks mit sperrigen Möbeln und verursachen weniger Schäden im Treppenhaus. Falls doch etwas kaputtgeht, leistet die Versicherung des Unternehmens.
- Kosten: Ein Unternehmen ist teurer als Freunde und Verwandte.
- Spaß: Ein Umzug mit Dienstleistern ist wahrscheinlich weniger unterhaltsam

Vor- und Nachteile beim Umziehen mit privaten Helfern:
+ Kosten: Der Freundschaftsdienst ist in der Regel unentgeltlich.
+ Spaß: Der Umzug ist geselliger, man trifft sich wieder und schafft gemeinsam.
-  Zuverlässigkeit: Spontane Absagen am Umzugstag sind möglich und führen zu Mehrbelastung der Helfer. 
- Zeit: Ungeübte Helfer brauchen länger, benötigen mehr Pausen und haben unter Umständen kleinere Zeitfenster. 
- Sicherheit: Private Helfer können sich verletzen, lassen vielleicht den Glas-Couchtisch fallen, verursachen Macken im Treppenhaus. Unter Umständen kommt ihre Haftpflichtversicherung für die verursachten Schäden auf. 

Gut zu wissen: Hilfe beim Umzug fällt unter die sogenannten Gefälligkeitshandlungen. Je nach Vertrag sind diese durch die Privat-Haftpflichtversicherung der Umzugshelfer abgedeckt. Die Haftpflichtversicherung der EUROPA schließt Gefälligkeitshandlungen in den Tarifen Komfort und Premium mit ein.

Worauf sollten Paare achten, wenn sie zusammenziehen? Lesen Sie dazu unseren Ratgeber-Beitrag „Gut geschützt zusammenziehen".

Umzugsunternehmen: Vergleichen lohnt sich

Nur rund 20 Prozent der Umziehenden engagieren einen Dienstleister, so die Deutsche Post Adress. Unter ihnen sind besonders viele Eigentümer von Häusern oder Wohnungen. Sie haben mehr Hausrat und häufig mehr Geld zur Verfügung als zum Beispiel Studierende oder Mieter. Für die Kosten eines Umzugs mit Profis gibt es grobe Richtwerte: Für einen Umzug aus einer 80 Quadratmeter großen Wohnung in eine vergleichbare und zehn Kilometer entfernte Wohnung fallen rund 1.000 Euro an. Mit Hilfe eines Umzugsrechners lassen sich die Beträge online genauer ermitteln. Wer es genau wissen will, lässt sich ein verbindliches Angebot machen. Darin muss auch aufgeführt sein, welche Leistungen genau enthalten sind, zum Beispiel Ein- und Auspackservice sowie Demontage und Montage. Holen Sie sich mehrere Angebote ein, und vergleichen Sie akribisch.

Checkliste: Welche Kündigungen fallen an?

Wer aus einer Wohnung auszieht, muss nicht nur den Mietvertrag kündigen. Prüfen Sie, welche Verträge Sie eventuell noch kündigen müssen: 

Energieversorger: Lesen Sie in Ihrem Vertrag zur Stromversorgung, welche Fristen und Bedingungen für die Kündigung bestehen. Wenn Sie den Stromanbieter behalten möchten, reicht möglicherweise eine Ummeldung auf die neue Wohnung. In jedem Fall müssen Sie den Zählerstand beim Auszug und beim Einzug notieren. Dies gilt auch für Gasversorger. 

Internet & Telefon: Ein Vertrag muss gekündigt oder umgemeldet werden. Kann Ihr Anbieter am neuen Wohnort nicht die gleiche Leistung bieten (z. B. Übertragungsgeschwindigkeit), haben Sie ein Sonderkündigungsrecht. 

Tageszeitung: Beim Umzug innerhalb der Stadt einfach ummelden, ansonsten rechtzeitig kündigen. 

Fitnessstudio: Ein Umzug beinhaltet kein vorzeitiges Kündigungsrecht. Prüfen Sie Ihren Vertrag und sprechen Sie persönlich mit Ihrem Studio. 

Post: Stellen Sie ungefähr eine Woche vor Umzug einen Nachsendeantrag für Ihre Post an die neue Adresse. 
 

Mit diesen drei Tipps sparen Sie Umzugs­kosten

Tipp 1:
Ob in Eigen­regie oder mit Unternehmen – seien Sie beim Datum des Umzugs­tags flexibel. So ist ein Transporter am Montag häufig billiger als samstags, in der Monats­mitte günstiger als am Monats­ende. Auch bei Profis gibt es Spielraum in der Preis­gestaltung, wenn der Umzugs­tag nicht in Stein gemeißelt ist. 

Tipp 2:
Ziehen Sie von einer Stadt in eine andere, lassen Sie sich Angebote von Umzugs­unternehmen aus beiden Städten geben. Fahren Sie gegebenen­falls selbst ein geliehenes Fahrzeug, fragen Sie nach One-Way-Tarifen. 

Tipp 3:
Liegt Ihre Wohnung weit entfernt, fragen Sie nach Beilade­möglichkeiten zu größeren Transporten.

 

Gute Planung ist das A und O – Kisten packen und Co.

Vor dem Umzug:
„Es reist sich besser mit leichtem Gepäck“ – das gilt auch fürs Umziehen. Egal ob Sie sich ver­größern oder ver­kleinern, ein Umzug ist die perfekte Gelegenheit zum Aus­sortieren. Verschenken oder verkaufen Sie Möbel an Bekannte, über Klein­anzeigen oder an Hilfs­organisationen. Durchforsten Sie sämtliche Schränke nach ungenutzten Dingen und fragen Sie sich: „Will ich das wirklich mitnehmen?“ Wichtig: Keller, Dach­boden, Schuppen und Garage nicht vergessen – da schlummern die wahren Laden­hüter. Je weniger Volumen Sie mit­nehmen, desto günstiger wird der Umzug.

Rund ums Kistenpacken:
Organisieren Sie ausreichend Umzugs­kartons, denn nichts ist lästiger als herumliegende Einzel­teile oder Plastik­tüten. Vielleicht können Sie auch Kartons und Koffer aus­leihen oder sich von Umzugsunternehmen liefern lassen. Beschriften Sie die Kartons von allen Seiten mit der Info über den Inhalt und in welchem Zimmer der neuen Wohnung die Kiste abgestellt werden soll. Denken Sie an das Gewicht, und mischen Sie schwere mit leichten Gegen­ständen.

Checken Sie den Werkzeugkoffer, ob alles Wichtige für den Umzugs­tag vorhanden und funktionsfähig ist. Schrauben­zieher, Inbus­schlüssel, Strom­prüfer, verschiedene Zangen und ein aufgeladener Akku­schrauber sind die Mindest­ausstattung. Auch ein Erste-Hilfe-Kasten sollte bereitstehen. Nicht vergessen: Halteverbots­schilder für die alte und neue Adresse selbst oder über das Umzugs­unternehmen organisieren. Eventuell Urlaub beim Arbeitgeber beantragen oder je nach Arbeits­vertrag Sonder­urlaub in Anspruch nehmen.  

 

Am Umzugstag: Mögliche Schäden kontrollieren

Am Umzugstag:
Sorgen Sie für das leibliche Wohl aller Umzugshelfer: Die Kaffee­maschine, ausreichend Wasser und Snacks sollten Sie in der alten und neuen Wohnung einsatz­bereit haben. Dokumentieren Sie vorhandene Schäden in den Treppen­häusern, damit sie Ihnen nach dem Umzug nicht in die Schuhe geschoben werden können. Teilen Sie eventuell die Helfer in zwei Teams ein, von denen eins in der alten und eins in der neuen Wohnung agiert und verteilen Sie konkrete Aufgaben. Vorsicht: Lassen Sie offene Transporter nicht unbeaufsichtigt, um Dieb­stahl zu verhindern. Beschriften Sie die neuen Räume mit den gleichen Begriffen wie die Umzugs­kisten, damit Klarheit über die Abstellorte für Kisten und Möbel herrscht. Wert­volle Dinge wie Musikanlage, PC oder Notebooks transportieren Sie am besten selbst.  

Kontrollieren Sie noch am Umzugs­tag, ob alle mit dem Dienstleister vereinbarten Dinge erledigt wurden, zum Beispiel Aufbau von Möbeln, Entsorgen von Schutz­material oder Ähnlichem. Kontrollieren Sie transportierte Möbel auf Schäden. Ist alles gut erledigt, bedanken Sie sich mit einem Trink­geld bei den Profis und mit einem Umtrunk bei privaten Helfern.

Falls es regnet:
Nässe am Umzugs­tag birgt Gefahren für die Helfer und das Umzugsgut. Checken Sie die Wetter­lage ein paar Tage im Voraus und überlegen Sie, ob Sie auf besseres Wetter ausweichen können. Falls nicht, legen Sie rutsch­feste Unterlagen in den Eingangs­bereich der Wohnungen und schützen Sie Möbel und Kisten mit Folien.

 

Namensschilder anbringen und bei den Nachbarn vorstellen

Nach dem Umzug: Glückwunsch, das meiste ist geschafft. Bringen Sie gemietete Fahrzeuge rechtzeitig in der vereinbarten Zeit zurück, sonst drohen Überziehungs­kosten. Reinigen Sie das Treppenhaus und versehen Sie Klingel und Brief­kasten mit Ihren Namens­schildern. Stellen Sie sich bei Ihren neuen Nach­barn vor und signalisieren Sie Hilfs­bereitschaft und Vorfreude auf das neue Zusammenwohnen. Erkundigen Sie sich nach der Haus­ordnung, damit Sie nicht unangenehm auffallen.

Checkliste: Was nach dem Umzug zu erledigen ist

Die Möbel sind aufgebaut, die Küche ist eingerichtet, der Umzugsstress fällt langsam ab. Trotzdem gibt’s noch einige organisatorische Dinge zu erledigen:

Ummelden beim Einwohnermeldeamt/Bürgeramt: Spätestens zwei Wochen nach dem Einzugstermin müssen Sie sich amtlich ummelden. 

Zählerstände notieren und übermitteln: Informieren Sie Ihren alten oder neuen Versorger über die Zählerstände am Einzugstag. Häufig geschieht die Verbrauchsablesung auch schon bei der Übergabe der alten und neuen Wohnung. 

GEZ: Es gibt keine Pflicht, die GEZ zu informieren. Dies geschieht über das Einwohnermeldeamt. Es kann sich aber lohnen, selbst aktiv zu werden, wenn eine Beitragsbefreiung vorliegt, zum Beispiel bei Studierenden. 

Auto ummelden: Die neue Adresse muss in den Fahrzeugpapieren eingetragen sein. Häufig können Sie dies direkt in den Bürgerämtern beim Ummelden des Wohnsitzes direkt mit erledigen. 

Neue Adresse mitteilen: Informieren Sie wichtige Stellen wie Arbeitgeber, Schulen, Jobcenter, Uni, Krankenkasse, Versicherungen, Banken, Vereine, Automobilclub und weitere Organisationen über Ihre neue Adresse. Dazu gibt es einfache Vordrucke oder Online-Formulare. Wenn Sie viel online bestellen, sollten Sie bei Amazon, Zalando und Co. Ihre Lieferadresse ändern.

Finanztipp: War Ihr Umzug beruflich bedingt, dann können Sie die Kosten bei Ihrer Steuererklärung geltend machen.

Passt die Hausratversicherung zur neuen Wohnung?

In den neuen vier Wänden stellt sich die Frage, ob Ihr Hab und Gut immer noch ausreichend versichert ist. Mit der Hausratversicherung sichern Sie sich gegen Einbruchdiebstahl und Schäden an allen beweglichen Dingen wie Möbel, Kleidung und elektronischen Geräten. Diese Versicherung ist unverzichtbar für Mieter und Eigentümer. Eine vorhandene Hausratversicherung geht beim Umzug über auf die neue Wohnung. Kontaktieren Sie unbedingt Ihre Versicherung, um zu klären, ob der bestehende Vertrag zum Beispiel an die neue Wohnungsgröße angepasst werden muss. Gehört Ihnen die neue Wohnung oder das neue Haus, ist eine Wohngebäudeversicherung ein Muss. 

Was kostet eine Hausratversicherung?

Ausführliche Informationen zur Hausratversicherung finden Sie auch in unserem Ratgeber-Beitrag „Damit Sie nicht plötzlich vor dem Nichts stehen“.